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Die Genossenschaft Schwarzer Adler Vierbaum eG

„Der Adler muss bleiben, es liegt an uns! Zusammen ist alles möglich! Der Schwarze Adler ist der ideale Treffpunkt für Kunst, Kultur, Musik und nette Gespräche. Essen, Getränke, Flair, da stimmt einfach alles!“

... Juni 2019 im Gespräch von Werner Susmann, Marco Nöchel und Fritz Wagener: Die Idee für die Genossenschaft war geboren...

Der Schwarze Adler in Rheinberg-Vierbaum ist eine Institution. Seit 1983 steht die mehr als 200 Jahre alte Gaststätte an der Baerler Straße 96 für gemütliche Kneipen-Atmosphäre, eine gute Küche und für kulturelle Vielfalt. Aus dem In- und Ausland strömen Besucher in den Adler, wenn dort international renommierte Bluesbands spielen, Kabarettisten und Comedians auf der Bühne stehen oder namhafte Künstler ausstellen. Der Saal für bis zu 200 Gäste wird zudem für Familienfeiern, Lesungen, Vorträge sowie Treffen von Initiativen oder Parteien genutzt.
Umso größer war das Fragezeichen, als Ernst Barten Anfang 2019 bekannt gab, den Schwarzen Adler altersbedingt abgeben zu wollen. Als Eigentümer hatte er aus einer unbedeutenden Eckkneipe in den vergangenen Jahrzehnten einen wichtigen Treffpunkt und ein kulturelles Zentrum von anerkannter Bedeutung geschaffen.

Zwölf Initiatoren schafften dann tatsächlich die Gründung einer eingetragenen Genossenschaft zum 1. Januar 2020! 350 Adler-Fans zeichneten bis jetzt Anteile in Höhe von jeweils 1000 Euro. Sie sichern bis jetzt den Fortbestand des Gasthauses. Und es können gerne noch mehr werden! Bitte beiliegenden

Antrag ausfüllen und schon hat der Adler einen Eigentümer mehr!

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Das gemeinsame Ziel:

Der Schwarze Adler soll zukunftsfähig und attraktiv bleiben!

Schwarzer Adler

Der Vorstand

1. Vorsitzender     Friedrich Wagener
Gastro Technik    Manfred Neuhoff

 

Der Aufsichtsrat

Vorsitzende         Klaudia Schmitz
Stellvertreter       Rainhard Bassier 
                            Reinhold Hoemann
                            Inge Becker-Boost
                            Jens Dirksen
                            Veronika Susmann

 

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